Erntedank

04.10.2015

Die Friedenskirche war wieder dank der fleißigen Helfer sehr shön geschmückt.

Diakon Lieb wies in seiner Predigt auf den Unterschied zwischen Ansammeln und Sammeln aus Vorsorge hin. 

Der Predigttext steht bei Lukas 12.

Das Gleichnis vom reichen Narren

13 Es sprach aber einer aus der Volksmenge zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, daß er das Erbe mit mir teilen soll! 14 Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler über euch gesetzt? 15 Er sagte aber zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor der Habsucht! Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluß ab, den er an Gütern hat.

16 Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen. 17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann? 18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern 19 und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und sei guten Mutes! 20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

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